Vorstellabend des

Stammtisch Kölner Karnevalisten

Am 7. Oktober fand im großen Sartory-Saal zu Köln der traditionelle Präsentationsabend des Stammtisch Kölner Karnevalisten statt. Dem zahlreich erschienenen Publikum wurde ein bunter Strauß von karnevalistischen Darbietungen der Künstler des StKK präsentiert. Es war ein bunter und abwechslungsreicher Abend, der die Vorfreude auf die kommende Session in jedem Fall befeuert hat.
Ich kann mich nach meinem Auftritt bei einem sehr aufmerksamen Publikum bedanken, dass es mir sehr leicht machte. Die durchweg positive Resonanz steigert auch bei mir die Vorfreude auf die kommenden Veranstaltungen in hoffentlich wieder gut gefüllten Säälen.

                            "Eine äußerst sympatische und zudem selbstironische Nummer mit liebevollen Pointen brachte der Jeck noh Note,
                            Harald Voß, mit seinen Krätzjer an der Akkustikgitarre"   (Kölner Stadtanzeiger)

                                  "Mit Harald Voß, Jeck noh Note ging es weiter. Selbstironie gepaart mit Kölschen Tön, bitte mehr davon! Eine gute Mischung!
                            Karneval liegt ihm im Blut"   (music-colonia.de)

                            "Solokünstler haben es schwer in einem Saal das Publikum für sich einzunehmen. Nicht so der "Jeck no Note" (H.Voß),
                            der die Gäste mit seinen Krätzchen sofort in seinen Bann zog. Er erntet für seine Leistung jubelnden Beifall. 
                            (Kultur-Jedöns-Kölle.de)

                                  "Es wurde dann sehr leise mit Harald Voß (Jeck noh Note) denn jedes Wort seiner Krätzchen lohnte sich gewaltig.                                                                           Auch wenn er selbst sagte: "Jedes Programm braucht eine Pissnummer", war sein Auftritt mehr als nur Schmunzeln,                                            sondern ein erstes Ausrufezeichen im fünfstündigen Programm. Man hätte eine Nadel fallen hören können.
                            (Grenzlandecho Belgien)

Gute Stimmung nach dem Auftritt (mit den "Zwei Hillije" und "Nubbel", Mike Hehn).